Zugang zu telemedizinischen Ergebnissen
ACCESS Telemedicine der University of New Mexico wurde 2014 ins Leben gerufen. Seitdem sind die Hälfte der Krankenhäuser des Bundesstaates unserem Netzwerk beigetreten. Indem wir den Bewohnern den Zugang zu Spezialbehandlungen erleichtern, tragen wir dazu bei, gesundheitliche Ungleichheiten zu beseitigen und mehr Menschen in unseren Gemeinden eine qualitativ hochwertige Versorgung zu bieten.
In den ersten Jahren des Programms erhielten fast 4,000 Patienten Facharztgespräche für Telestroke und andere neurologische Beratungen. Mit jedem Partnerkrankenhaus bauen wir die Qualität und den Wert der Neuro-Emergent-Versorgung aus. Lesen Sie mehr über unsere ACCESS Telemedizin-Ergebnisse durch Erfolgsgeschichten der Telemedizin.
UNM ACCESS Telemedizin hilft Neumexikaner, schnelle und bequeme neurologische Beratungen zu erhalten. Die neuro-emergente Versorgung von UNM ACCESS Telemedicine bietet:
- Beratung auf Anfrage: Das Programm umfasst durchschnittlich 215 neuro-emergente Konsultationen pro Monat.
Hohe Beteiligung: Von Patienten und Angehörigen, die die Möglichkeit einer ACCESS Telemedicine-Beratung angeboten haben, nehmen 95 Prozent an. - Anbieterausbildung: UNM ACCESS Telemedicine bietet jedes Jahr mehr als 600 Stunden Aus- und Weiterbildung für Anbieter in Partnerkrankenhäusern an. Wir bieten auch eine jährliche ACCESS- und Telemedizin-Konferenz und häufigen Zugang zu großen Runden im UNM Hospital. Mit mehr Wissen über neurologische Erkrankungen sind Ärzte und Pflegepersonal besser gerüstet, um Patienten vor Ort zu versorgen.
- Kosteneinsparungen: Das Programm spart jährlich schätzungsweise 24 Millionen US-Dollar an Patiententransportkosten.
Wie Krankenhäuser vom Angebot neuro-emergenter Telemedizin profitieren
Die meisten Krankenhäuser in New Mexico haben keinen Neurologen oder Neurochirurgen im Personal. Wir helfen den Krankenhäusern vor Ort, eine wohnortnahe Versorgung auf hohem Niveau zu ermöglichen.
Bevor UNM ACCESS Telemedizin verfügbar war, wurde praktisch jeder Patient, der in New Mexico auf einen neurologischen Notfall untersucht wurde, in das UNM Hospital verlegt, das einzige Traumazentrum der Stufe 1 des Staates. Wir bieten neurologische Expertise, die bundesweit ihresgleichen sucht. Lerne mehr über UNM: Neuro-Emergent Care Leaders.
Heute haben unsere neurologischen und neurochirurgischen Telemedizin-Bewertungen die Zahl der neurologischen Überweisungen von unseren Partnerkrankenhäusern um 70 Prozent reduziert. Zu den positiven Ergebnissen einer „richtigen“ neurologischen Versorgung gehören:
- Angemessene Pflege: Ein Fachgespräch gibt Patienten und Angehörigen Antworten. Menschen können sofort erkennen, ob ihre Kopfschmerzen beispielsweise von einer leichten Gehirnerschütterung oder einem chirurgischen Problem herrühren.
- Reduzierte Kosten: Der Flugtransfer zur UNM kostet mehr als 38,000 US-Dollar pro Transport. UNM ACCESS Telemedizin hat schätzungsweise 86.5 Millionen US-Dollar an Transportkosten eingespart.
- Patientenunterstützung: Durch den Aufenthalt vor Ort haben die Patienten ihre Familie und Gemeinschaft in der Nähe.
- Einbehaltene Einnahmen: Wenn Krankenhäuser ihre lokalen Patienten behalten, verbleiben auch die Kosten für die Patientenversorgung in der lokalen Gemeinschaft. Unsere Partnerkrankenhäuser haben mehr als 18 Millionen US-Dollar an einbehaltenen Diagnosis Related Group (DRG)-Dollar verdient.
- Bundesweit verbesserte Pflege: Als einziges Traumazentrum der Stufe 1 des Staates ist das UNM Hospital regelmäßig überlastet. Durch die Vermeidung unnötiger Transfers werden Krankenhausbetten an der UNM für Patienten frei, die eine Pflegestufe 1 benötigen. Diese Erleichterung bedeutet weniger Wartezeiten für Patienten, die eine Betreuung durch ein tertiäres Überweisungszentrum benötigen. Dies bedeutet auch, dass diese Patienten aufgrund von Kapazitätsproblemen weniger wahrscheinlich in eine außerstaatliche Pflegeeinrichtung verlegt werden.